An der Friedrich-Schelling-Schule wurde der Berufsorientierung schon immer ein hoher Stellenwert beigemessen. Dabei wenden die Friedrich-Schelling-Schule und die beteiligten Lehrkräfte weitaus mehr Zeit auf als es der Bildungsplan vorsieht.
Hervorzuheben sind u.a.:
-
- die hohe Anzahl an Praktikumstagen (3×1 Woche in Kl. 8/9)
- die Integration der Jugendberufshilfe Besigheim in die Berufsorientierung der Friedrich-Schelling-Schule, die auch das erfolgreiche Berufswegepatenmodell betreut
- die Ausweitung der Berufsorientierung auf frühere Klassenstufen, beginnend ab Klasse 5/6 (Berufe in der Familie, im Ort, Talentportfolio)
- Aktivitäten wie Praktikumsmesse, Lerngang Klinikum oder das Planspiel „Ready-Steady-Go“ als feste Module im Schuljahr
- die Kooperation mit sieben Bildungspartnern (seit 2011)
- ein verbindliches Sozialpraktikum in Kl. 7 (seit 2012) in enger Zusammenarbeit mit dem Robert-Breuning-Stift und den städt. Kindergärten
- das soziale Engagement der Schule, zu der auch die Mitarbeit in der Lokalen Allianz Besigheim und die damit verbundene intensive Kooperation mit dem Seniorenheim Robert-Breuning- Stift zählt (Sozialpraktikum, Erzählcafé, Improvisationsthreater, Catering etc.)
