Am 7. Juni 2016 fand der Lesewettbewerb der Friedrich-Schelling-Schule für die 4. Klassen statt. Alle vier Klassen haben zwei Kinder als beste Leserin oder bester Leser ausgewählt und dann sind diese acht gegeneinander angetreten. Die Viertklässler lasen aus „Rennschwein Rudi Rüssel“ und wurden von einer siebenköpfigen Jury bewertet. Am Ende gewann Johanna aus der Klasse 4b als beste Leserin. Den zweiten Platz besetzte Joy aus der Klasse 4d und den dritten Platz Marlon aus der Klasse 4a. Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit den Preisen!

geschrieben von der Klasse 4b

Am 28. April machte die Klasse 6a einen Ausflug nach Tripsdrill. Wir trafen uns um 8.30 Uhr am Paul-Gerhardt-Haus. Einige Eltern haben sich bereit erklärt, uns nach Tripsdrill zu fahren. Als wir ankamen, holten unsere Lehrer die Eintrittskarten. Dann durften wir endlich rein. Wir waren schon ganz aufgeregt. Doch bevor wir in Gruppen den Park erkunden durften, vereinbarten wir einen Treffpunkt, um uns dort zum gemeinsamen Mittagessen wieder zu treffen. Nun fing der Spaß an. Alle Gruppen stürmten in verschiedene Richtungen. Wir fuhren Donnerbalken, G’senkte Sau und vieles mehr. Am späten Vormittag öffneten endlich auch die großen Achterbahnen Karacho und Mammut.

Dann gab es Mittagessen im Vespergarten. Wir konnten zwischen verschiedenen Speisen wählen. Das war lecker. Nach dem Mittagessen ging es weiter. Endlich kam auch die Sonne heraus. Deshalb fuhren wir gleich ein paar mal Jungbrunnen (Wildwasserbahn). Um halb vier mussten alle wieder am Treffpunkt sein. Gemeinsam holten wir noch unser Tripsdrillglas ab. Anschließend liefen wir zum Ausgang. Dort warteten schon unsere Eltern. Am nächsten Morgen waren alle sehr müde.

Wir bedanken uns bei allen Eltern und Lehrern, die uns diesen tollen Ausflug nach Tripsdrill ermöglicht haben.

von Hannah, Amely und Luca (6a)

Am 31.05.2016 haben wir, die Klasse 9b der Friedrich-Schelling Schule Besigheim, mit unserer Klassenlehrerin Frau Schramm und mit der Knigge-Trainerin Frau Gudrun Weichselgartner-Nopper einen Knigge-Kurs gemacht. Um 8:45 Uhr hat Frau Weichselgartner-Nopper das Seminar begonnen, indem sie uns erklärt hat, wer Adolph Knigge war und was er gemacht hat.

Wir haben besprochen, wie man sich begrüßt und verabschiedet. Als nächstes wurde uns erklärt, wie man sich bekannt macht und sich vorstellt, wann man sich die Hand gibt und wer wem das „Du“ anbietet. Das haben wir dann direkt im Rollenspiel ausprobiert. Uns wurde auch gezeigt, wie man auf einem Empfang ein Sektglas richtig hält und „Small talk“ führt.

Gegen 11:30 Uhr sind wir ins Cafe Hirsch in Besigheim gegangen. Dort hat Frau Nopper uns gezeigt, wie man einen Tisch richtig deckt. Es wurden Schüler eingeteilt, die die Teller mit dem Essen verteilen mussten und auch Schüler, die das Trinken einschenken mussten. Es gab Flädlesuppe, Maultaschen mit Kartoffelsalat und einen leckeren Nachtisch.

Es wurden verschiedene Reden durchgespielt, die man bei einem Fest sagen kann. Nach dem Essen hat Frau Nopper ein kleines Quiz mit uns gemacht. Zum Abschluss erhielten wir ein Zertifikat.

Uns hat es allen viel Spaß gemacht und wir haben Einiges dazugelernt, was wir hoffentlich in unserem zukünftigen Berufsleben, aber auch im privaten Umfeld anwenden können.

Verfasser: Gina und Michelle

Am 1. Tag haben wir Vertrauensspiele gespielt. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Das erste Spiel hieß „Die Sumpfüberquerung“. Dabei haben wir Baumstämme auf Holzblöcke gelegt und mussten darüber balancieren. Wenn alle Kinder drüben sind, ist das Spiel gewonnen. Das andere Spiel hieß „Die Flussüberquerung“. Dabei mussten wir Holzbrettchen auf den Boden legen, sodass wir ungefähr 7 m überqueren konnten. Als wir mit den Spielen fertig waren, hatten wir Freispiel. von Noah

Der zweite Tag auf dem Robinson-Spielplatz

Die heutigen Team-Spiele hießen „Das laufende A“ und „Der Turm“. Nach diesen Spielen hatten wir wieder Freispiel. Es gab dort ein Dorf, wo wir immer gespielt haben. Im Dorf gab es ein Mädchenhaus und ein Jungshaus. Ins Mädchenhaus dürfen nur Mädchen und ins Jungshaus dürfen nur Jungs. Um 13.30 Uhr sind wir losgelaufen zum Bahnhof und um 14.08 Uhr waren wir wieder in Besigheim. Das war ein schöner Ausflug!   von Finja und Nika

Wir berichten über den 3. Tag auf dem Robinsonspielplatz.

Als erstes hat uns Tobi, der Chef, gesagt: „Wir gehen in den kleinen, aber schönen Wald.“ Dort spielten wir das Spiel Eichhörnchen. Da sollten wir 4 Nüsse verstecken und sie nachher wieder finden. Aber man durfte auch Nüsse von anderen klauen. Wenn man zweimal hintereinander die Nüsse nicht gefunden hat, dann war das so genannte Menscheichhörnchen tot. Was man nicht durfte war, dass man die schöne und leckere Nuss in der Hosentasche versteckte. Noch eine Spielregel gab es, dass man die Nuss nicht am gleichen Ort verstecken durfte. Das war das erste Spiel. Das nächste Spiel war das Baumbalancieren. Dieses Mal mussten es drei Partner sein. Der eine musste mutig sein und sich die Augen verbinden lassen. Anschließend musste er sich über einen 50 Meter langen umgefallenen Baum führen lassen. Die zwei anderen haben ihn links und rechts geführt und im Gleichgewicht gehalten. Toni, der Hund, stand meistens im Weg. Der Kater Charli stahl immer die Show.

von Rebecca und Benedict

Am 28.04.2016 war das Klassenzimmer der Klasse 7 leer, da alle Schüler/-innen am Girls´- und Boys´Day teilnahmen. Hierbei lernten wir verschiedene Berufe kennen, z.B. Bäcker, Erzieher, Florist, Malerin, Altenpfleger und KFZ-Mechatronikerin.

Anna erlebte einen Tag als ehrenamtliche THW-Helferin:

Ich meldete mich beim THW (Technisches Hilfswerk) in Ludwigsburg an. Dort habe ich alles über den THW gelernt. Der THW hilft bei Bergungseinsätzen mit, aber auch wenn Strom oder Wasser ausfällt. Es hatten sich außer mir noch 19 weitere Mädels angemeldet. Nachdem Tobi, Maren, Dani und Ranka, unsere Betreuer für diesen Tag, sich vorgestellt hatten, wurden uns die Autos gezeigt. Es gibt ein Notstromaggregat, Gabelstapler, Führungskraftwagen, Mannschaftslastwagen, Mannschaftstransportwagen, Mehrzwegkraftwagen, Personenkraftwagen, Fernmeldekraftwagen und Gerätekraftwagen.

Danach wurden wir in vier Fünfergruppen eingeteilt. Es gab verschiedene Stationen. An der ersten haben wir gelernt wie man verletzte Personen ohne Hilfsmittel bergen kann. Man kann die verletzte Person z.B. Huckepack nehmen oder einer hält sie an den Beinen, der andere an den Armen. Beim Rautek-Rettungsgriff muss der Person unter die Arme gegriffen werden. Man muss darauf achten, dass der Daumen nach vorne zeigt und die Hände der Person leicht in den Bauch gedrückt werden. Jetzt rückwärts loslaufen und die Person „schleifen“. An der zweiten Station mussten wir mit einem Bohrhammer ein Loch in einen Stein meißeln. Danach haben wir einen Beleuchter auf und wieder abgebaut. An der letzten Station haben wir drei Knoten gelernt und zwar den Mastwurf, den Palstek und den Wurfknoten. Anschließend sind wir rein gegangen und haben Kartoffelsalat mit Maultaschen gegessen. Das war lecker .

Nach dem Essen waren wir an neuen Stationen. An Station 1 haben wir mit einem Druckluftkissen eine Gitterbox aus Metall hochgehoben. An der zweiten Station haben wir eine Leiter zusammengebaut und durften auf das Garagendach der THW Halle. Bei der vorletzten Station durften wir alte Telefone zusammenbauen und benutzen. An der letzten und der besten Station haben wir Rettungsmethoden mit Hilfsmitteln gelernt und jeder, der wollte, durfte eine ausprobieren. Ein Mädchen wurde in einem Transporttuch transportiert. Ein anderes hat die Trageliege ausprobiert und meine Freundin, die ich dort kennengelernt habe, hat den Transportsitzheber getestet. Ich lag in einer Bergschleppe und die anderen aus meiner Gruppe mussten mich unter den Fahrzeugen durchschieben. Manchmal war nur ein-, zwei Zentimeter Abstand zwischen meiner Nase und dem Fahrzeug.

Zum Schluss durften alle durch Röhren klettern.

Diesen Tag werde ich nie vergessen. Vielleicht gehe ich später auch zum THW, denn es hat richtig viel Spaß gemacht!

Meine Fragen:

1.Hat das THW auch eine eigene Nummer?    A: Nein, sie werden von der Feuerwehr alarmiert.

2. Wie viele THWs gibt’s hier in der Nähe?      A: Es gibt drei Stellen.

Am Sonntag den 10.4.2016 um 10.30 Uhr startete der Waffelverkauf der Klasse 6b in Löchgau. Unser Sponsor war die Firma Rollladen-Friedrich. Auf die Beine gestellt und organisiert wurde von den tollen Elternvertretern; Unterstützung bei der Durchführung hatten sie von Eltern und Kindern.
Kunden wurden auf unterschiedliche Weise angelockt: Durch einfaches Fragen oder einen Werbeslogan, der gut im Kopf blieb: „Die tollsten Waffel hier bei uns mit Puderzucker und mit Apfelmus mit Puderzucker 1€ und mit Apfelmus 1,30€, YEAR!“ Auch Kinderaktionen oder gar Probierwaffeln sorgten für Kundschaft; ebenso die wunderschön gestalteten Plakate aus dem Unterricht kamen hier zum Tragen. Die Schüler lockten ihre Kunden ebenfalls durch „auf die Wangen geschminkte Waffeln“, womit sie kräftig Werbung betrieben. Gearbeitet wurde in drei Schichten mit jeweils ca. 5-7 Kindern. Viele Kinder blieben nach ihrer Schicht freiwillig länger und halfen weiter tatkräftig mit. Die Einnahmen waren groß. Die Kinder bekamen viele Spenden und hatten großen Spaß!
Ihre Erfahrungen können sie nun am diesjährigen Schulfest einsetzen.

Jana Friedrich und Shannon Scheerer