2015/16

„Das Lernen lernen“

Die Friedrich-Schelling Gemeinschaftsschule lädt engagierte Eltern zum kostenlosen Vortrag “Das Lernen lernen” des gemeinnützigen Vereins LVB Lernen e.V. ein.

Der gemeinnützige Verein LVB Lernen e. V. bietet im Rahmen einer Schultour durch ganz Deutschland einen spannenden Vortrag zum Thema „Das Lernen lernen” an. Der Vortrag zeigt  Eltern, welche Faktoren das Lernen der Kinder beeinflussen und wie sie ihre Kinder effektiv unterstützen können. Mit einfachen Tipps und Techniken für unterschiedliche Lerntypen können Kinder dauerhaft zum bestmöglichen Lernerfolg geführt werden.

Termin:                       Dienstag, 10. Mai 2016, 19 Uhr (ca. 2 Stunden)

Ort:                             Paul-Gerhardt Haus in Besigheim

 

Die konkreten Inhalte des Vortrags:

  • Lernmethodik: Die richtigen Techniken und Lernmethoden für Ihr Kind
  • Motivation: Praktische Tipps zur Überwindung von „Null-Bock-Phasen“
  • Lerntypen: Wie Kinder lernen und welchem Lerntyp Ihr Kind entspricht
  • Kommunikation: Eltern und Kind – gemeinsames Lernen ohne Streit
  • Hausaufgaben: Wie Sie Ihrem Kind helfen können, schnell und effizient zu arbeiten

 

Mehr Informationen zum Verein und dem Vortrag finden Sie unter: www.lvb-lernen.de

Anmeldung zum Vortrag unter elternbeirat@friedrich-schelling-schule.de

Berührung und Respekt – Teil 2

Durch Kopfmassage und progressive Muskelentspannung zu innerer Ruhe finden
Am Montag, den 21. März 2016, machte sich die Klasse 8a nach der zweiten großen Pause erneut mit Isomatte, Kissen und Teetasse im Gepäck auf den Weg ins Jugendhaus.

Nach der Begrüßung durch Frau Strauß wurden zunächst die Kurserfahrungen der letzten beiden Stunden reflektiert. Anschließend lenkte die Übungsleiterin die Gedanken der Schülerinnen und Schüler zunächst auf den Zusammenhang von Lernen und Medienkonsum. Sie wollte wissen, wie sich meine Schüler auf Klassenarbeiten vorbereiten würden. Wichtig war ihr dabei, ob nach dem gezielten Lernen noch ferngesehen, das Smartphone auf E-Mails  bzw. SMS gecheckt oder noch fetzige Musik gehört wird. Auch interessierte Frau Strauß, wann die Schüler generell so zu Bett gehen und welchen Schlafrhythmus sie haben. Verständlicherweise kamen hier die unterschiedlichsten Antworten seitens der Schüler. Einige meine Schüler waren dann doch sichtlich überrascht, als ihnen Frau Strauß am Ende der Gesprächsrunde eröffnete, dass es nach intensivem Lernen auf eine Klassenarbeit oder Prüfung für das erfolgreiche Abschneiden ganz schlecht sei, beispielsweise noch lange fernzusehen oder auf dem Smartphone im Internet zu surfen. Viel besser sei es, sich frühzeitig schlafen zu legen. Denn nur, wenn das Gehirn nach dem Lernen nicht wieder audiovisuell gereizt werde, könne sich in der Schlaf- und Ruhephase das Gelernte im Kopf an den richtigen Stellen vernetzen, damit es dann gewinnbringend abgerufen werden kann.

Im Anschluss an diese Gesprächsrunde wurde die bereits in der letzten Sitzung erprobte Atemübung wiederholt. Alle sollten die Augen schließen, sich ganz auf ihren Atem konzentrieren, die Hände abwechselnd auf den Bauch bzw. die Brust legen und gleichmäßig tief ein- und ausatmen. Frau Strauß gab dazu wieder die entsprechenden meditativen Impulse. Die Atemübung führte erneut zu einer sichtbaren Entspannung der Klasse.

Danach wurden meine Schüler schrittweise in  den Ablauf der gegenseitigen Kopfmassage eingeführt. Zu beachten ist dabei, dass die Massage keine Schmerzen verursachen darf. Massiert wird mit  gleichmäßigen kreisenden Bewegungen beider Hände auf dem Kopf, an den Schläfen, um Stirn und Augen, an den Wangen, den Nasenrücken entlang und weiter bis zum Kinn. Leise Entspannungsmusik sorgte für die nötige Konzentration. Der überwiegende Teil der Schüler kam mit der Kopfmassage gut zurecht.

Den Abschluss der heutigen Sitzung bildete dann noch die Einübung der progressiven Muskelentspannung. Diese Methode, richtig beherrscht, ermöglicht es in Stresssituationen gewissermaßen auf „Knopfdruck“ sofortige innere Ruhe und Konzentration auf eine Sache herzustellen. Meine Schülerinnen und Schüler mussten sich auf den Rücken legen und die Arme ausgestreckt neben den Körper legen. Die Augen waren zu schließen. Auf einen Impuls von Frau Strauß mussten beide Hände zur Faust geschlossen und mental angespannt werden. Nach einer gewissen Zeit erfolgte dann das Lösen, d. h. Öffnen der Fäuste. Diese Übung wurde mehrmals wiederholt. Anschließend wurde das Ganze noch mit An- und Entspannung von Gesäß und Gesicht trainiert, wobei es vielen Schülern schwer fiel, das Gesicht anzuspannen.

Nach langsamem Zurückholen der Schüler aus ihrer Tiefenentspannung durch die Übungsleiterin ging es in die Mittagspause.

Fazit: Auch heute konnten meine Schüler zahlreiche Methoden erproben, um möglichst schnell zu innerer Ruhe, Entspannung und Konzentration zu gelangen. Wichtig ist natürlich laut Frau Strauß, dass alle diese Übungen zuhause regelmäßig durchführen. Nur dann kann sich ein dauerhafter Erfolg einstellen. Zumindest die Atemübung lässt sich auch gut zwischen Unterrichtssequenzen einbauen. Positiv aus Sicht des Klassenlehrers bleibt noch zu vermerken, dass der später folgende Nachmittagsunterricht deutlich ruhiger, entspannter und damit letztlich auch konzentrierter und effektiver verlief.

Impressionen von der Kopfmassage am 21.03.16

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Bericht von Wolfgang Klostermann, Klassenlehrer der Klasse 8a

Fotos: Wolfgang Klostermann

Bezirksfinale Kleinfeldtennis

Zum diesjährigen Bezirksfinale von „Jugend trainiert für Olympia“ am letzten Schultag vor den Osterferien traten gleich zwei Mannschaften der FSS bestehend aus Dritt- und Viertklässlern an. Das Turnier fand in der Besigheimer Tennishalle statt, so dass man sogar den kürzesten Anfahrtsweg von allen zwölf Mannschaften aus insgesamt  sieben Schulen hatte.

Die Mannschaften bestanden aus mindestens vier Spielern bzw. Spielerinnen. Gespielt wurden pro Partie vier Einzel und zwei Doppel. Trainer Patrick Gänzle, FSJler Julian Bader vom Fitkom, Frau Schramm und einige Mütter waren zur Unterstützung der Buben mit dabei.

In der Vorrunde spielte die Mannschaft FSS 1 mit Julius (Kl.4c), Frederik (Kl.3c), Konstantin (Kl.4a), Lukas (Kl.3a) und Ferdinand (Kl.3b) in der Gruppe „Neckar“ gegen die Mannschaften aus Ingersheim, Bietigheim und Hohenhaslach an und stand am Ende mit zwei souveränen Siegen (11:1 und 12:0) und einem Unentschieden (6:6) als Überraschungs- Gruppensieger fest.

In der nächsten Runde spielten die Jungs dann gegen die Gruppensieger aus den Vorrunden- Gruppen „Enz“ und „Kocher“. Nach spannenden Matches gegen die Gerhard-Hauptmann- Schule (4:8) und die späteren Sieger aus Ditzingen (6:6) landeten die Jungs sensationell auf dem dritten Platz und verpassten die Qualifikation fürs Landesfinale in Stuttgart nur ganz knapp. Für die erste Teilnahme an diesem Wettkampf war dies ein voller Erfolg, gerade, wenn man bedenkt, dass bei den anderen Mannschaften einige Kaderspieler/-innen am Start waren.

Bei der zweiten Mannschaft der FSS mit Conrad (Kl.4d), Tim (Kl.4d) Finn (Kl.4d), Lewin (Kl. 3a) und Leopold (Kl.3b) lief es nicht ganz so erfolgreich. In der Vorrunde lieferten auch sie sich spannende Matches mit ihren Gegnern aus Heilbronn, Hohenhaslach und Frankenbach, hatten aber leider nicht das Quäntchen Glück, so dass sie Gruppenvierter wurden und somit um die Plätze 9-12 kämpften. Mit einem Sieg sicherten sie sich dann Platz zehn in der Gesamtwertung.

Am Ende waren alle geschafft, aber glücklich- auch wenn es nicht fürs Landesfinale in Stuttgart gereicht hat. Bei der anschließenden Siegerehrung erhielt jede Mannschaft noch eine Urkunde. Im nächsten Jahr wollen alle wieder antreten.

Vielen Dank für die tolle Organisation durch Christian Efler und Patrick Gänzle und einige freiwillige Schüler/innen aus den höheren Klassen der Realschule und des Gymnasiums.

Die Klassen 5 und 6 büxten aus…

Die Klassen 5 und 6 büxten aus…Schlittschuhlaufen in der EgeTrans-Arena

Am 15.02.2016, direkt nach den Winterferien, gingen die 5er und 6er der Friedrich- Schelling- Schule Besigheim zum Eislaufen nach Bietigheim-Bissingen. Wir trafen uns um 8.00 Uhr nicht im Klassenzimmer, sondern direkt am Bahnhof in Besigheim. Es war winterlich kalt. Dann liefen wir uns etwas warm, weil wir vom Bahnhof aus weiter zur Eissporthalle wanderten. Als wir dort angekommen waren, mussten einige von uns Schlittschuhe ausleihen. Das ging zu Glück ganz schnell. Dann konnten wir endlich auf das Eis. Dort sind wir alle ein paar Stunden gefahren. Wir hatten so viel Spaß. Einige konnten sogar auf einem Bein fahren. Rückwärts haben es auch ein paar von uns geschafft. Einige Profis konnten sogar kleine Kunststücke vorführen. In der Pause hatten wir einen Bärenhunger. Es gab einen Kiosk und mehrere Automaten. Aber die meisten hatten gutes Frühstück dabei. Einige Kinder von den 6ern, haben sich leider verletzt. Wir haben sogar einen Krankentransport bestellt. Trotzdem waren wir sehr froh, dass es den meisten sehr gut erging. Als wir dann fertig waren, gaben wir die ausgeliehenen Schlittschuhe wieder zurück. Vor der Eishalle haben wir von uns allen noch ein Gruppenbild gemacht. Weil wir noch ein bisschen Zeit hatten, sind wir danach noch auf einen Spielplatz gegangen. Am Mittag, wieder zu Hause angekommen, konnten wir alle erst mal sehr gut schlafen.

Wir hoffen sehr, dass wir so etwas mal wieder machen.

Reporter: Jenny und Luan, 5b

 

Opiolla feiert 40-jähriges Dienstjubiläum

Im Rahmen der letzten Gesamtlehrerkonferenz bekam Renate Opiolla, Gemeinschaftsschulrektorin der Friedrich-Schelling-Schule, von Schulamtsdirektorin Elke Schnaithmann, kommissarische Leiterin des Schulamts Ludwigsburg, ihre Urkunde überreicht. Frau Schnaithmann würdigte zuerst Opiollas langjährige Tätigkeit als Lehrerin an der Ganerbenschule Bönnigheim, wo sie im Februar 1979 ihren Dienst antrat. Im Laufe ihrer Dienstjahre engagierte sie sich in vielen Tätigkeitsbereichen. So war sie unter anderem als Verbindungslehrerin, Mentorin, Sucht- und Präventionsbeauftragte und im Schulleitungsteam tätig, um nur einige Tätigkeitsfelder zu nennen.

Seit August 2009 ist Renate Opiolla an der FSS Besigheim tätig, zuerst als Konrektorin und seit Juni 2013 als Rektorin. Ein Amt, das sie seither mit viel Einfühlungsvermögen und Engagement ausübt und dabei maßgeblich an der Entwicklung zur Gemeinschaftsschule mitgewirkt hat. Seit September 2015 ist Frau Opiolla auch geschäftsführende Schulleiterin in Besigheim. Das Kollegium gratulierte herzlich.

Berührung und Respekt – Erste Eindrücke aus einem lehrreichen Entspannungskurs

Bericht von Janina Schäfer, Klasse 8a

Am Montag, den 7. März 2016, gingen wir nach der zweiten großen Pause zusammen mit  Joscha Weber, unserem Schulsozialarbeiter, ins Jugendhaus. Dort erwartete uns schon unsere Referentin Alexandra Strauß. Wir rollten unsere mitgebrachten Isomatten auf dem Boden aus, legten unsere Kissen drauf und stellten auch unsere Teetassen daneben.

Nach der Begrüßung gab es zunächst eine Fragerunde zum Thema Stress. Frau Strauß wollte von uns z. B. gern wissen, was uns Stress macht, was Stress überhaupt ist und wie er sich anfühlt.

Nachdem diese Fragen geklärt worden waren, sollten wir uns auf unsere Matten legen und die Augen schließen. Unsere Kissen dienten dabei als Stütze für den Kopf- und Nackenbereich. Jetzt waren noch alle Handys auszuschalten. Als wir schließlich ruhig geworden waren, sollten wir uns ganz auf unseren Atem konzentrieren und dabei die Hände abwechselnd auf den Bauch bzw. die Brust legen. Wir sollten gleichmäßig tief ein- und ausatmen. Mit ruhiger Stimme gab uns Frau Strauß dazu die entsprechenden meditativen Impulse. Allerdings wurde zu Beginn der Übung von einem für uns nicht sichtbaren Handy immer wieder Vogelgezwitscher eingespielt. Dadurch konnten wir unserem Atem nicht konzentriert nachspüren. Wir waren abgelenkt und viele von uns mussten auch lachen. Frau Strauß hatte diese Störung bewusst in die Übung eingebaut. Sie wollte uns damit zeigen, wie leicht man sich von einem Handy ablenken lassen kann – vor allem dann, wenn man beispielsweise gerade lernen möchte. Schließlich konnten wir die Atemübung wirklich in völliger Stille erfolgreich
durchführen.

Nachdem uns Frau Strauß aus unserer Entspannung langsam wieder zurückgeholt hatte, sollten wir uns einen Partner suchen und diesem nach genauer Anleitung von Frau Strauß  die Hände massieren. Dazu durften wir auch ein Öl benutzen. Nach dieser Übung fühlten wir uns deutlich gelöster, entspannter und ruhiger.

Schnell war es 13.00 Uhr geworden und wir hatten Mittagspause. Schon jetzt sind wir sehr gespannt auf die zwei weiteren Doppelstunden dieses Kurses.

Die leckeren Gemüsegesichter

 

So gehen die leckeren Gemüsegesichter. Man braucht verschiedene Gemüsesorten, ein Schneidebrett, ein Messer, Frischkäse und ein Brot. Die Paprika schneiden wir in Streifen .Die Gurke wird in Scheiben geschnitten. Die Karotte sollte man in Vierecke schneiden. Sie benutzen wir als Nase. Wir halbieren das Brötchen in der Hälfte. Dann schmieren wir mit dem Messer Frischkäse darauf. Zunächst legen wir Paprika als Mund, Karotte als Nase , Gurken als Augen. Zum Schluss sind wir fertig und wünschen uns einen Guten Appetit. Die Gemüsegesichtbrote waren seeeeeeehr lecker und haben uns allen gut geschmeckt.

geschrieben von Luis und Krasimir   IMAG1261IMAG1262                                                                  IMAG1265

Der Mittelbau der FSS geht Schlittschuhlaufen

Am Montag, den 25.01.2016 ging der ganze Mittelbau, alle 3.ten und 4.ten Klassen, der Friedrich Schelling Schule in der Bietigheim-Bissinger Eishalle Schlittschuhlaufen. Um 8.30 ging es endlich los. Als Erstes liefen wir zum Bahnhof. Nach der Zugfahrt liefen wir schnell zur Eishalle, denn wir freuten uns schon. Wir zogen flott die Schlittschuhe an, setzten unseren Helm auf und zogen die Handschuhe an. Nun ging es endlich los und wir betraten alle die Eisfläche. Viele flogen auf ihren Hintern. Sarah und Maja halfen Eisha beim Schlittschuhlaufen. Wir fuhren mal alleine, mal hintereinander oder spielten Fangen. Zum Schluss waren alle sehr erschöpft, denn es war eine rasante Schlittschuhfahrt. Wir hatten alle super viel Spaß.

geschrieben von Eisha und Sarah, Klasse 4d

 

Eine lustige Faschingsparty

Am Freitag den 05.02.2016 trafen wir uns um 8:00 Uhr im schon mit Luftschlangen geschmückten Klassenzimmer. Wie waren alle schon verkleidet. Aber zuerst mussten wir noch etwas schaffen. Nach der großen Pause tanzten wir das Fliegerlied, Ponypferd und es gab eine Polonaise über den Schulhof. Es waren alle Klassen von 1- 5 dabei. Ein paar Mädchen der Klasse 4D durften auf der Treppe des Mittelbaus vortanzen. Alle hatten viel Spaß und waren verkleidet. Es gab sehr viele Hexen, Clowns und vor allem Indianer und natürlich noch viele andere tolle Kostüme. Aber am lustigsten fanden wir Frau Waldbüßer mit ihrem Erdbeerkostüm. Doch eine Sache war schade, denn dieses Jahr war Frau Opiolla leider nicht da. Deshalb hat  sie keine Bonbons aus dem Fenster geworfen. Schade! Am Ende gingen alle Kinder wieder in ihre Klassenzimmer.. Es hat uns riesig Spaß gemacht!!!

Geschrieben von Leana,Maja, Joy, Moana, Tim und Nick, Klasse 4d

 

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3. Februar „Tag der offenen Tür“

Liebe Schüler, liebe Eltern der Klassen 3, 4, 5 und 6,

wir laden Sie herzlich zu uns ein, um das veränderte Lernen und die darauf

abgestimmten Lernräume unserer Gemeinschaftsschule kennenzulernen:

Mittwoch, 3. Februar 2016

14.00- 16:30 Uhr

Treten Sie ein und machen Sie sich ein Bild.

Wir freuen uns darauf!