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Robinsonspielplatztage der Klasse 3b

Am 1. Tag haben wir Vertrauensspiele gespielt. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Das erste Spiel hieß „Die Sumpfüberquerung“. Dabei haben wir Baumstämme auf Holzblöcke gelegt und mussten darüber balancieren. Wenn alle Kinder drüben sind, ist das Spiel gewonnen. Das andere Spiel hieß „Die Flussüberquerung“. Dabei mussten wir Holzbrettchen auf den Boden legen, sodass wir ungefähr 7 m überqueren konnten. Als wir mit den Spielen fertig waren, hatten wir Freispiel. von Noah

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Der zweite Tag auf dem Robinson-Spielplatz

Die heutigen Team-Spiele hießen „Das laufende A“ und „Der Turm“. Nach diesen Spielen hatten wir wieder Freispiel. Es gab dort ein Dorf, wo wir immer gespielt haben. Im Dorf gab es ein Mädchenhaus und ein Jungshaus. Ins Mädchenhaus dürfen nur Mädchen und ins Jungshaus dürfen nur Jungs. Um 13.30 Uhr sind wir losgelaufen zum Bahnhof und um 14.08 Uhr waren wir wieder in Besigheim. Das war ein schöner Ausflug!   von Finja und Nika

Wir berichten über den 3. Tag auf dem Robinsonspielplatz.

Als erstes hat uns Tobi, der Chef, gesagt: „Wir gehen in den kleinen, aber schönen Wald.“ Dort spielten wir das Spiel Eichhörnchen. Da sollten wir 4 Nüsse verstecken und sie nachher wieder finden. Aber man durfte auch Nüsse von anderen klauen. Wenn man zweimal hintereinander die Nüsse nicht gefunden hat, dann war das so genannte Menscheichhörnchen tot. Was man nicht durfte war, dass man die schöne und leckere Nuss in der Hosentasche versteckte. Noch eine Spielregel gab es, dass man die Nuss nicht am gleichen Ort verstecken durfte. Das war das erste Spiel. Das nächste Spiel war das Baumbalancieren. Dieses Mal mussten es drei Partner sein. Der eine musste mutig sein und sich die Augen verbinden lassen. Anschließend musste er sich über einen 50 Meter langen umgefallenen Baum führen lassen. Die zwei anderen haben ihn links und rechts geführt und im Gleichgewicht gehalten. Toni, der Hund, stand meistens im Weg. Der Kater Charli stahl immer die Show.

von Rebecca und Benedict